13 Fakten über: Margaret Rutherford

Fakt Nummer 1

Margaret Rutherford hatte ihren Durchbruch als Schauspielerin im Londoner West End in den 1930er Jahren. 

Fakt Nummer 2

Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Darstellung von Miss Marple in vier Agatha-Christie-Verfilmungen der 1960er Jahre.

Fakt Nummer 3

Rutherford wird heute als eine der größten britischen Schauspielerinnen aller Zeiten angesehen und ihre unübertroffene Darstellung von Miss Marple von vielen geschätzt.

Fakt Nummer 4

Agatha Christie war zunächst enttäuscht von Rutherfords burschikos-frecher Darstellung, doch beide Damen lernten sich persönlich kennen und wurden enge Freundinnen.

Fakt Nummer 5

Rutherford hatte kein leichtes Leben. Ihre Mutter beging Selbstmord, als sie mit ihrem Geschwister schwanger war. Ihr Vater wohnte seit ihrer Jugend in einer psychiatrischen Einrichtung.

Fakt Nummer 6

Nach dem Tod ihrer Mutter wuchs Rutherford bei ihrer Tante auf.

Fakt Nummer 7

Nach einigen Jahren als Sprach- und Pianolehrerin, entdeckte sie erst im hohen Alter die Theaterbühne und Filmleinwand als ihr eigentliches Steckenpferd.

Fakt Nummer 8

Sie wurde 1961 zur Officer of the British Empire (OBE) ernannt und 1967 zur Dame Commander des Order of the British Empire (DBE) erhoben.

Fakt Nummer 9

Rutherford gewann einen Oscar und einen Golden Globe als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in „Hotel International“ (1963).

Fakt Nummer 10

Sie war mit dem Schauspieler Stringer Davis verheiratet und arbeitete oft mit ihm zusammen an Filmen.

Fakt Nummer 11

Aufgrund ihrer schrullig-energischen Auftritte und ihres unverwechselbaren Äußeren wird sie im deutschsprachigen Raum oft als die „englische Adele Sandrock“ bezeichnet.

Fakt Nummer 12

Rutherford war meist auf eher schrullige Figuren festgelegt.

Fakt Nummer 13

Ihre Karriere beschrieb sie einmal mit den knappen Worten:

„Mein Erfolg kam spät, aber – wenn ich so sagen darf – in recht sensationeller Art.“

Unsere Empfehlung zu Margaret Rutherford

Margaret Rutherford: Dreadnought with Good Manners
Andy Marriman
Biografie, englische Ausgabe

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