Serie
DIE BANDE AUS DER BAKER STREET
(Bild: ©Netflix)
„Ihr glaubt, ihr kennt das Grauen? Ihr wisst nichts davon, was es heißt, Angst zu haben.“
Die britische Sherlock-Holmes-Serie (im Original: „The Irregulars“, also ungefähr „die, die gegen die Regeln verstoßen“ oder „die Regellosen“) basiert auf der Arbeit von Arthur Conan Doyle. Die jugendlichen Außenseiter mit übernatürlichen Kräften kommen in zwei seiner Sherlock-Holmes-Romane vor, „Das Zeichen der Vier“ und „Eine Studie in Scharlachrot“.
Eigentlich sind sie also nur Nebenfiguren des Holmes-Universums. Aber jetzt stehen sie im Mittelpunkt ihrer eigenen Serie. Darin erscheinen Sherlock Holmes und Dr. Watson nur am Rande und kommen dabei auch nicht besonders gut weg – denn sie bringen die jungen Talentierten dazu, mysteriöse Verbrechen im viktorianischen London aufzuklären, für die sie selbst jedoch die Lorbeeren einheimsen.
Worum es geht? Um einen Riss zwischen den Welten (wieder mal, möchte man sagen, siehe „Dark“ und „Stranger Things“, wo offenbar nicht gründlich genug gearbeitet wurde). Der muss gefunden und dringend geschlossen werden. Alle Hoffnung ruht auf der furchtlosen Baker-Street-Bande – wenn sie es nicht schafft, wird es noch mehr Schrecken und Tod geben, so die Prophezeiung. Und hier geht’s immerhin nicht „nur“ um London, sondern um die ganze Welt.
Fehlt nur noch das gruselige, laute, böse Lachen am Schluss. Stellt es euch vor, bis ihr die Serie selbst guckt.
„Die Bande aus der Baker Street“ könnt ihr euch ab sofort bei Netflix anschauen!