Serie

LUPIN – TEIL 2

(Bild: ©Netflix)

Er nennt sich „Lupin“, nach dem französischen Meisterdieb Arsène Lupin, der allerdings nur auf Papier lebte. Und zwar in den Romanen von Maurice Leblanc zwischen den Jahren 1905 bis 1935. Im wahren Leben heißt er Assane Diop (großartig gespielt von Omar Sy, bekannt aus „Ziemlich beste Freunde“). Zusammen mit seinem Vater lebt er als senegalesischer Einwanderer in Paris. Assanes Vater tritt eine Stelle als Chauffeur bei dem reichen Unternehmer Hubert Pellegrini, seiner Frau Anne und deren Tochter Juliette an. Den Namen kann man sich gleich schon mal merken – was als zarte Jugendschwärmerei beginnt, lässt sich im Erwachsenenalter nicht so leicht vergessen …

Nach dem Raub eines wertvollen, historisch bedeutsamen Colliers aus dem Besitz der Familie Pellegrini, wird Assanes Vater verdächtigt, angeklagt und hinter Gitter gebracht. Wo er sich tragischerweise erhängt. Assane ist damals erst 14 Jahre alt, als er zur Waise wird.

25 Jahre später taucht besagtes Schmuckstück wieder auf – und während es bei einer Versteigerung durch die schöne Juliette Pellegrini vorn atemberaubend glitzert und blinkt, tun sich im Hintergrund wahre Abgründe auf: Assane kommt den Intrigen des mächtigen Strippenziehers Pellegrini auf die Spur, die eng mit dem Tod seines Vaters zusammenhängen. Auf dem Weg zur Wahrheit gerät Assane in große Schwierigkeiten und Menschen, die ihm viel bedeuten, in Lebensgefahr. Bei einem Ausflug mit seiner Ex-Freundin Claire und ihrem gemeinsamen Sohn verschwindet dieser spurlos … Endlich, endlich dürfen wir nun hoffen, dass dieser massive Cliffhanger aufgelöst und wir endlich erlöst werden mit der zweiten Staffel von „Lupin“.

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